Wie US-Fundis in Afrika gegen LGBTIQ+ lobbyieren

Von Bettina Rühl · · 2025/Mar-Apr
Zwei Männer in Anzug, der Mann im Hintergrund deutet auf etwas, jener im Vordergrund scheint aufgebracht zu sein.
Jim Lo Scalzo / EPA / picturedesk.com
Radikale Evangelikale aus den USA agitieren in Afrika gegen Menschenrechte. Mit dem Amtsantritt von Donald Trump wird ihr Einfluss noch steigen. Wie queerfeindliche Lobbyarbeit von evangelikalen Christ:innen konkret aussieht, zeigt das Beispiel Uganda. Samantha Ainembabazi nimmt sich eine kurze Auszeit und geht zum Friseur. Dort wird sie die nächsten Stunden verbringen. Auch für eine Maniküre hat sich die Uganderin angemeldet. Aber was heißt schon Auszeit? Wirklich zur Ruhe kommt die 28-jährige Spoken-Word-Künstlerin, Redakteurin, Kuratorin und lesbische Mutter nur selten. Auch jetzt nutzt sie den Friseurbesuch, um sich für ein Interview zu verabreden. Noch gehört ein Friseursalon zu den Orten, an ...

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